Weihnachtsgeschichte

Zum Glück gibt’s Schnee

Nur zwei Freunde sind gekommen, um Nicos neunten Geburtstag zu feiern. Der hochbegabte Lucas und die von allen gefürchtete Melina gelten als Außenseiter wie Nico, der erst seit den Sommerferien in Struddelbach wohnt. Das Novemberwetter trübt die Stimmung. Besonders bei Melina.

Wenige Tage später öffnet sich mitten in der Nacht der uralte Wandelschrank in Nicos Zimmer. Heraus klettern der kleine Klobold Furzi Flattermann und Meisterdiebin Bibi Stibitzki, die ihrer Augenklappe wegen auch »Nachtauge« genannt wird. Die beiden sind vor der Eiseskälte aus dem Biberland geflüchtet. Kaum hat sich Bibi etwas aufgewärmt, muss sie auch schon wieder zurück. Weihnachten steht vor der Tür und sie soll dem Weihnachtsmann helfen.

Furzi Flattermann will Nicos Schule kennenlernen

Furzi bleibt bei Nico. Der kleine Klobold bezieht sein altes Plumpsklo bei der alten Schlossruine im verwilderten Park hinter dem Haus. Nicos Schule will Furzi schon lange einmal kennenlernen. Jetzt wäre die beste Gelegenheit dafür. Nico verkleidet seinen Freund. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien nimmt er den "Cousin aus Norwegen" mit. Als "Prompi Vladderson" lernt Furzi in der Schule Lucas und Melina kennen.

Melinas großer Weihnachtswunsch

Die ganze Klasse soll ihre Herzenswünsche aufschreiben. Melina hat nur einen: Schnee. Nico wünscht sich endlich eine Schwester, der er seinen Teddybären »Hupi« vermachen kann. Seit der im Biberland lebendig geworden ist, geht er Nico manchmal ganz schön auf die Nerven. Die Wunschzettel der Kinder bringen Furzi auf eine Idee. Wie immer, wenn der kleine Klobold anderen eine Freude machen will, geht es auch dieses Mal gründlich schief. Dabei hat es der kleine Klobold doch nur gut gemeint. Zusammen mit Nico wird er von Bibi Stibitzki ins Biberland geholt. Die Meisterdiebin ist stinksauer und sie hat auch allen Grund dazu. Warum? Diese und noch ganz andere Fragen beantwortet die Weihnachtsgeschichte Zum Glück gibt’s Schnee. Durchaus möglich, dass es den Leserinnen und Lesern – egal wie alt – genauso ergeht wie Melina, die am Ende weinen und lachen muss. Sogar gleichzeitig.

Zum Glück gibt’s Schnee

von N. E. Richard [Neri]
Erschienen am 1. Oktober 2022 bei BoD Norderstedt

Buch
Hardcover, 144 Seiten mit Abbildungen
ISBN: 978-3-7562-3894-1 · € 19,99

E-Book
ISBN: 978-3-7568-0363-7 · € 9,99

Freut euch auf "FUNtasy pur" mit dem kleinen Klobold Furzi Flattermann. Die Weihnachtsgeschichte "Zum Glück gibt’s Schnee" ist eine Geschichte für sich. Eine gute Gelegenheit, um Furzi Flattermann schon einmal zu beschnuppern, bevor das erste große Abenteuer des kleinen Klobold im Dezember 2022 erscheint.

Den kleinen Klobold findet Ihr in eurer Buchhandlung und im Internet zum Beispiel bei:

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Kurzbeschreibung

Vor Melina haben alle Schiss. Bis auf Nico. Ihr Klassenkamerad hat längst geschnallt, dass hinter Melinas Wunsch nach Schnee eine viel größere Sehnsucht steckt. Kein Mensch kann ihr helfen. Da trifft es sich gut, dass Nicos bester Freund kein Mensch ist. Der kleine Klobold Furzi Flattermann hat es nicht nur faustdick hinter seinen riesigen Ohren, er hat auch ein großes Herz. Furzi hat aber auch eine feine Nase für Sorgen und Nöte anderer. Er will helfen und wie immer, wenn Furzi seine Finger im Spiel hat, geht es erst einmal gründlich schief. Meisterdiebin Bibi Stibitzki braucht mal wieder Nerven wie Drahtseile und am Ende staunt sogar der Weihnachtsmann; der echte natürlich.

Zum Glück gibt’s Schnee ist eine Weihnachtsgeschichte mit viel Schnee drinnen wie draußen, mit einem magischen Schlüssel und einem geheimnisvollen Schrank, mit dem echten Weihnachtsmann und selbstgebackenen Plätzchen und mit dem kleinen Klobold Furzi Flattermann.



Testleserin und Testleser: Eleni (8) aus Bayern und Aaron (9) aus Hessen

Lektorat und Korrektorat: Tanja Böhm | lektorat-feinetextsache.de

Zum Glück gibt’s Schnee wurde mit Papyrus Autor geschrieben. Die Schreibsoftware weist eine durchschnittliche Leseschwierigkeit von 72 FRE aus. Mehr dazu hier.