Lesbarkeit der Weihnachtsgeschichte

Durschnittliche Leseschwierigkeit

Flesch Reading Ease

Zum Glück gibt’s Schnee hat eine durchschnittliche Lesbarkeit von 72. Dieser Wert wurde anhand der Schreibsoftware PAPYRUS AUTOR ermittelt. »Zum Glück gibt’s Schnee« kann damit noch als leicht lesbar eingestuft werden. Eine Testleserin und ein Testleser im Alter von 8 und 9 Jahren kamen mit dem Text gut zurecht. Leserinnen und Leser mit noch geringer Leseerfahrung könnten allerdings etwas Unterstützung durch Vorlesen gebrauchen.

Wie ist eine Lesbarkeit von 72 einzuschätzen?

Je höher der Wert, desto leichter verständlich ist der Text. So hatte zum Beispiel J. K. Rowlings erster Harry-Potter-Band »Der Stein der Weisen« einen durchschnittlichen Wert von 81, während für die Lesbarkeit des Bands »Der Orden des Phönix« ein Wert von 66 ermittelt wurde. Bei diesem Band war die Leserschaft schon älter, was einen niedrigeren FRE rechtfertigte. Die durchschnittliche Leseschwierigkeit über alle Bände hing betrug 73. [Quelle]

Die Leseschwierigkeit wird in FRE angegeben. Diese Abkürzung steht für Flesch Reading Ease. Das der Ermittlung zugrunde liegende Verfahren wurde von Rudolf Flesch entwickelt.

Veröffentlicht in Hintergrund.

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